Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die dem Erkennen und Behandeln von verschiedenen Funktionsstörungen dient.
Sie gliedert sich in drei Bereiche:
1. Parietale Osteopathie (Knochen, Gelenke, Bänder, etc)
2. Cranio-sacrale Osteopathie (Gehirn, Rückenmark und Nerven)
3. Viszerale Osteopathie (Organe und ihre Versorgung)
Zum einen gilt es, den Körper in seiner Gesamtheit, als auch die einzelnen Körperteile und Organsysteme separat wahrzunehmen und zu behandeln. Dies geschieht ausschließlich mit den Händen.
Entstehung der Osteopathie
Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) begründete die Osteopathie mit der Philosophie, dass der Körper alle selbstregulierenden Kräfte besitzt, die er zur Heilung benötigt. Seit der Entstehung vor mehr als 140 Jahren entwickelt sich die Osteopathie stetig weiter und hat längst die Grenzen Amerikas überschritten.
Über Mich
Menschen in ihrem Heilungsprozess oder auch in ihrer unheilbaren Krankheit zu unterstützen und zu begleiten, und eine Hilfe zur Selbsthilfe zu sein, beschreibt für mich den Beruf als Heilpraktiker, den ich mit Leidenschaft ausübe.
Nach meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin konnte ich über die letzten Jahre in verschiedenen Praxen mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten neue Erfahrungen sammeln und bereits bestehende vertiefen.
Schnell merkte ich, dass der menschliche Körper und seine Komplexität mich neugierig auf Mehr machten und ich ein größeres Verständnis dafür erlangen wollte.
Um nachhaltig und ganzheitlich arbeiten zu können, entschied ich mich, den Weg der Osteopathie zu gehen. Hier hatte ich das Gefühl angekommen zu sein.
Um die Osteopathie ausüben zu dürfen, absolvierte ich im Jahr 2018 meine Heilpraktikererlaubnis, ohne die es in Deutschland nicht möglich ist, Heilkunde (worunter auch die Osteopathie fällt) zu praktizieren.
